Hausbesichtigung

21. Februar 2012 Michael Nistkasten-Kamera

Der Frühling ist ja nicht mehr allzuweit entfernt. Es ist hoffentlich bald wieder so weit, dass die Meisen mit dem Brutgeschäft loslegen.

Denn heute hat sich ein Kohlmeisenpärchen erstmals gemeinsam den Nistkasten angeschaut.

Das Weibchen ist bereits schon den gesamten Winter Schlafgast bei uns und hat offensichtlich einen Partner gefunden.

Es wurde bereits mit dem Versuch begonnen, das Flugloch zu erweitern, denn das ist bei den Meisen ein angeborenes Verhalten. Im Live-Stream kann man dann laute Klopfgeräusche wahrnehmen. Generell werden die Meisen in der Umgebung immer aktiver, auch „unsere“ sind immer öfter im und am Nistkasten anzutreffen.

Wenn alles gut geht und der Kasten als Brutplatz akzeptiert wurde, wird der Nestbau vielleicht in den nächsten Wochen beginnen.

Das Pärchen kommt in den Kasten...

...und inspiziert ihn erstmal.

Hoffentlich wird er als Brutplatz akzeptiert.

BrutplatzHausbesichtigungKameraNistkasten

Kommentare sind momentan deaktiviert.

7 Kommentare zu “Hausbesichtigung”

  • Michael sagt:

    Sollte wieder klappen :-)

  • Sven Keller sagt:

    Hallo eine Frage“wo ist der Ton geblieben“.

    Herzlice Grüsse

  • Maria sagt:

    Vielen Dank Michael für den wunderbaren Link! Das ist sehr hilfreich.
    Nun habe ich sie gekocht und eingefroren. War sehr mühsam von den feinen Holzspäne zu befreien aber was tut man nicht alles für die Kinder ;)
    Liebe Grüße
    Maria

  • Michael sagt:

    Hier noch ein Link, wo die Vorgehensweise beschrieben wird:

    http://www.wildvogelhilfe.org/aufzucht/futter.html

    Viele Grüße

    Michael

  • Maria sagt:

    Oh vielen Dank für die schnelle Hilfe!
    Na dann nimm ich schnell weg und nun werden sie eingefroren und erst dann serviert.
    Ich wüßte gar nicht dass es gefährlich werden könnte. Gut dass es carbolineum gibt!
    Liebe Grüße
    Maria

  • Michael sagt:

    Hallo Maria,

    bitte nur tote Maden nehmen. Also erst einfrieren und dann wieder auftauen. Lebende Maden sind für die Kleinen lebensgefährlich, da die Maden sich durch die Organe fressen können.

    Wir haben damals die aufgetauten Tiefkühl-Maden in Rapsöl geschwenkt. Dadurch bleiben sie länger frisch. Es hat etwa 2 Tage gedauert, bis die Meise sie angenommen hat.

    Viele Grüße

    Michael

  • Maria sagt:

    Hallo Meisen-Freunde

    Dieses Jahr hängen bei mir im Garten die Nistkästen und siehe da, bisher klappt es mit der Kinderstube. Allerdings der Papa hat sich verdrückt (?) :ja: und nun muss die Mama alleine füttern. Sie ist oftmals so erschöpft die arme…
    Daher dachte ich ihr ein wenig zu helfen und habe Pimkiemaden gekauft und steht nun zum Füttern bereit. Aber es wird nicht angenommen. Woran liegt das?
    Also die Maden habe ich in einer Glasschale mit etwas Wasser herein getan damit sie nicht ausbüchsen können. Ist das falsch?
    LG Maria


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